Die Apotheke ist ein Haus der Gesundheit

Es handelt sich dabei um eine Einrichtung, die Arzneimittel und unterstützende Präparate für ein gesundes Leben anbietet. Außerdem finden sich in einer Apotheke auch Unterstützungen aus dem Sanitäts- sowie Angebote aus dem Wellnessbereich wie Parfüm, Tees und Cremes sowie weitere Beautyprodukte, wie auch bei Dreifaltigkeits - Apotheke Mag. Pharm. Elisabeth Jura KG.
Generell gibt es ein Angebot an freiverkäuflichen Waren und an Medikamenten und Sanitätsmaterialien, die nur mit einem Rezept erhältlich sind, die von einem Mediziner ausgestellt werden müssen. Bei den Angeboten, die von der Kundschaft in einer Apotheke zu bekommen sind, kann man zudem zwischen den Artikeln unterscheiden, die im Kundenbereich aufgestellt sind und von den Kunden selbstständig ausgewählt werden können und den weiteren Produkten, die hinter der Theke stehen und von den Mitarbeitern herausgegeben werden müssen.

Die Aufgabenbereiche liegen in der Medikamentausgabe und Beratung

Generell besteht der staatliche Auftrag, die Versorgung der Bevölkerung mit Medikamenten und Arzneien zu gewährleisten. Eine Ausgabe von Medikamenten muss immer von einem Apotheker koordiniert werden, auch wenn nicht alle Mitarbeiter über eine Zulassung verfügen. Je nach Größe werden ein bis zwei Mitarbeiter zugegen sein, die über ein entsprechendes Staatsexamen verfügen. Bei den weiteren Mitgliedern der Apothekenbelegschaft handelt es sich um Mitarbeiter, die eine schulische Ausbildung zur PTA oder zur PKA hinter sich haben. Dieser schulische Weg der Ausbildung dauert bis zu zwei Jahren.
Das apothekerische Handeln wird durch das Apothekengesetz und der Apothekenbetriebsordnung geregelt. Ein Amtsapotheker überwacht die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften. Diese können dabei je nach Bundesland variieren.
Eine der Hauptaufgaben besteht in der Beratung der Kunden und Patienten hinsichtlich der Einnahme der verschriebenen Medikamente. Zudem wünschen sich Kunden ebenfalls eine Beratung, wen sie eine Arznei einnehmen wollen, die sie ohne ein ärztliches Rezept bekommen können. Hier muss dieser meistens auch die Aufgabe der Diagnose übernehmen, die sonst dem Arzt zukommt.

Die Lage und die beratenden Fähigkeiten sind für die Umsatzzahlen entscheidend

Generell gilt bei Medikamenten ein Preisbindungsgesetz, sodass es keine preislichen Unterschiede gibt. Hier ist es vom Personal abhängig, ob sie einen guten Kundenstamm aufbauen können. Einige Mitarbeiter verfügen zumeist über verschiedene Zusatzqualifikationen, die im Bereich der Homöopathie, Ernährungsberatung oder auch Venenmessung liegen können. Dieses lockt natürlich weitere Kunden an und schafft ein besonderes Profil, das eine Bindung schafft.
Auch das Warenangebot im Mitnahmebereich kann sehr stark variieren und daher auch die verschiedensten Kunden ansprechen. Hier kann es sich auch um kleinere Geschenkartikel handeln, die mit Gesundheitsprodukten kombiniert werden können. Die Lage ist zudem sehr wichtig. Das heißt, sie binden sich gerne an Arztpraxen, an Seniorenheime oder auch Kureinrichtungen, denn hier besteht ein erhöhter Bedarf an Medikamenten und gesundheitliches Unterstützungsmaterial.

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